Wählergemeinschaft Breckerfeld

Breitbandausbau (Glasfaserkabel) in Breckerfeld lässt weiter auf sich warten – Städte im Nordbereich des EN-Kreises werden bevorzugt beim Ausbau. Breckerfeld zahlt mehr als 200.000Euro für den Ausbau.

In der letzten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 03.12.2019 berichtete der Breitbandbeauftragte des EN-Kreises, Herr Schilling, über den seit Jahren schleppenden Prozess für den Glaserfaserausbau in unserer Hansestadt.

Der Ausbau über die TELEKOM soll rund 3.000.000 Euro kosten; die über Landes- und Bundesförderung und über Mittelbeteiligungen einiger weniger EN-Städte, die nicht in der Haushaltssicherung sind, finanziert werden. Breckerfeld wird hierfür – als schuldenfreie Stadt – mehr als 200.000 Euro aufwenden müssen. Die TELEKOM muss rund 800.000 Euro für den Glasfaserausbau aufbringen.

Der Fraktionsvorsitzende der Wählergemeinschaft Breckerfeld – Gerd Peters – bezog dahingehend Stellung, dass niemand mehr Verständnis für einen solch langen Realisierungszeitraum hat. Auch sei es skandalös, dass ein so hoher Eigenanteil an Breckerfeld haften bleibt.

In der Ausgabe der Westfalenpost vom 05.12.2019 wurde hierüber im Detail berichtet. Den kompletten WP-Artikel können Sie über den nachstehenden Link aufrufen.

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